Bereits beim Erst­ge­spräch wer­den Sie über mög­li­che Risi­ken Lid­schwel­lun­gen, Taub­heits­ge­fühl der Nase, mög­li­che Infek­tio­nen und unge­wünsch­te Ver­än­de­run­gen der Nasen­form hin­ge­wie­sen. Für die aller­meis­ten Pati­en­ten ist natür­lich die Erwar­tungs­hal­tung und Wunsch­vor­stel­lung das größ­te Risi­ko. In Abhän­gig­keit von der Nasen­form, dem Haut und Kno­chen­ge­we­be sowie der Erfah­rung des Ope­ra­teurs gibt es in der Lite­ra­tur Erhe­bun­gen, die mit einer Wahr­schein­lich­keit von 30–40 % Pro­zent eine Revi­si­ons­ope­ra­ti­on sta­tis­tisch ermit­telt haben. Neben der Mit­ar­beit des Pati­en­ten (sie­he Merk­blatt: Wie ver­hal­te ich mich nach einer Ope­ra­ti­on?) ist die Erfah­rung des Ope­ra­teurs, eine gute Pla­nung und eine rea­lis­ti­sche Vor­stel­lung und Umset­zung unab­ding­bar, um ein gutes Ergeb­nis zu erhal­ten.