Trotz einer guten Vor­pla­nung mit­tels Com­pu­ter­si­mu­la­ti­on und sorg­fäl­ti­gen Arbeit kann es in Ein­zel­fäl­len zu Abwei­chun­gen der gewünsch­ten Nasen­form kom­men, so dass im Ein­zel­fall eine Nach­kor­rek­tur erfor­der­lich ist. Dies ist an ver­schie­de­ne Fak­to­ren gebun­den.

Hier sind die Haut- und Kno­chen­di­cke, die indi­vi­du­el­le Wund­hei­lung und Nar­ben­bil­dung sowie die unter­schied­li­che Bin­de­ge­webs­struk­tur und Elas­ti­zi­tät der Haut zu nen­nen. So liegt im All­ge­mei­nen eine gro­be Schwel­lung 2–3 Wochen und eine fei­ne Schwel­lung 2–3 Mona­te vor. End­gül­tig ist eine ope­rier­te Nase auf Grund der Haut­ei­gen­schaf­ten nach 12, gele­gent­lich auch 18 Mona­ten abge­schwol­len.