REVISIONSOPERATION

Pati­en­ten, bei denen bereits eine Vor­ope­ra­ti­on der Nase erfolgt ist, sind die noch vor­han­de­nen Pro­ble­me genau zu ana­ly­sie­ren.
Erst durch die Unter­su­chung und Beur­tei­lung der Nasen­form kann durch die lang­jäh­ri­ge Erfah­rung eine indi­vi­du­el­le Ver­bes­se­rung bespro­chen und vor­ge­nom­men wer­den.

So wer­den Revi­si­ons­ein­grif­fe der inne­ren und äuße­ren Nase bei Loch­bil­dun­gen der Nasen­schei­de­wand, Nasen­de­for­mi­tä­ten, Gewe­be­de­fek­ten nach Tumor­ent­fer­nun­gen und Unfäl­len im Nasen- Ohren- und Gesichts­be­reich vor­ge­nom­men.