OHRENKORREKTUR / OTOPLASTIK

Abste­hen­de „Segel­oh­ren, Tas­sen- oder Schne­cken­oh­ren“ kön­nen bereits in frü­hen Jah­ren Kin­der in Ihrem Selbst­wert­ge­fühl beein­träch­ti­gen. Oft­mals wer­den sie von ande­ren Kin­dern gehän­selt, so dass ein ver­stärk­ter psy­chi­scher Lei­dens­druck ent­steht.

Dabei kann eine Ohr­mu­schel­kor­rek­tur bereits vor der Ein­schu­lung erfol­gen, da der Ohr­knor­pel in die­sen Lebens­jah­ren bereits aus­ge­wach­sen ist.

Da es ver­schie­den­ar­ti­ge Fehl­bil­dun­gen gibt, kom­men unter­schied­lich modi­fi­zier­te Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken unter Ver­wen­dung der Faden­me­tho­de zur Anwen­dung.

Dau­er: 1 1/2 Stun­den
Kli­nik­auf­ent­halt: ambu­lant oder 1 Nacht sta­tio­när
Nar­ko­se: Voll­nar­ko­se oder Lokal­an­äs­the­sie
Fäden­ent­fer­nung: Wund­kon­trol­le am 2 post­ope­ra­ti­ven Tag, Fäden­ent­fer­nung am 8 post­ope­ra­ti­ven Tag.
Gesell­schafts­fä­hig: nach 2 Wochen

Die oben beschrie­be­nen Aus­füh­run­gen kön­nen eine per­sön­li­che und aus­führ­li­che Pati­en­ten­be­ra­tung nicht erset­zen. Bit­te ver­ein­ba­ren Sie hier­für einen Bera­tungs­ter­min bei Herrn Dr. Rob­bers: mail@praxis-robbers.de