ÄSTHETISCHE NASENKORREKTUREN

Bei der ästhe­ti­schen Form­kor­rek­tur der äuße­ren Nase ist gleich­zei­tig immer die Nasen­at­mungs­funk­ti­on zu berück­sich­ti­gen. Was nützt eine schö­ne Nase, wenn man mit ihr nicht atmen kann.

Umge­kehrt kann eine opti­ma­le Nasen­at­mung nicht gelin­gen, wenn die äuße­re Nase schief steht. Jeder Pati­ent weiß, was für ihn das Bes­te ist. So lässt sich anhand der Com­pu­ter­si­mu­la­ti­on das gewünsch­te Nasen­pro­fil prä­zi­sie­ren, um eine hohe Pati­en­ten­zu­frie­den­heit zu errei­chen.

Da Men­schen unter­schied­li­cher Her­kunft oft Nasen mit unter­schied­lich aus­ge­präg­ten Merk­ma­len haben, erfor­dert die Durch­füh­rung der Nasen­kor­rek­tur immer eine hoch­spe­zia­li­sier­te Betrach­tung und einen indi­vi­dua­li­sier­ten Behand­lungs­plan. Durch die lang­jäh­ri­ge Erfah­rung lässt sich die Nasen­ope­ra­ti­on fast aus­schließ­lich in einer geschlos­se­nen Tech­nik vor­neh­men, so das kein äußer­li­cher Schnitt erfor­der­lich ist.

Eine Nar­ben­bil­dung wird somit ver­mie­den.

Eine Nasen­tam­po­na­de ist nicht erfor­der­lich. Somit wer­den post­ope­ra­ti­ve Schwel­lun­gen mini­miert. Schmer­zen sind nach der Nasen­kor­rek­tur nicht vor­han­den. Die post­ope­ra­ti­ven Schwel­lun­gen hal­ten meist 2 Wochen an. Bis zum völ­li­gen Abschwel­len der Nase braucht es meis­tens 10–12 Mona­te. In man­chen Fäl­len sind es in Abhän­gig­keit von der Haut­di­cke der Nasen­spit­ze und der Kno­chen­di­cke sogar 18 Mona­te